Am dritten Donnerstag im März findet alljährlich der internationale mathematische Känguru Wettbewerb statt. Und wie jedes Jahr nahmen um die 50 knobelbegeisterte Nachwuchstalente des FGP daran teil. In diesem Multiple-Choice-Wettbewerb geht es darum, Aufgaben von 3 Schwierigkeitsgraden zu bewältigen. Während man für richtig gelöste Aufgaben Pluspunkte sammelt, erhält man für falsche Antworten auch Minuspunkte! Da auch noch die Zeit arg knapp ist, sind hohe Punktzahlen gar nicht so einfach zu erreichen.
In der automatischen Auswertung (siehe Bilder unten) bedeutet ein Großbuchstabe eine richtige Antwort, ein Kleinbuchstabe eine falsche Antwort und ein Minuszeichen bedeutet „keine Antwort“.
Darüber hinaus werden deutschlandweit etwa die 5 besten Prozent mit einem 1.-3. Preis ausgezeichnet. Die ca. 0,8% besten Deutschlands pro Jahrgang erhalten dabei einen 1. Preis. Eine solche Auszeichnung ist daher wahrlich etwas Besonderes. Umso erfreulicher ist es, dass wir als kleines Gymnasium immerhin 7 Preise erzielen konnten, wovon 2 sogar ein 1. Preis sind.
Die Preisträger des FGP:
Klasse 5 : Alma Kimme, Danilo Lederer, Selin Kurth (alle 3. Preis)
Klasse 6 : Ben Scheibe (3. Preis), Jamie Jänsch (2. Preis), Jakob Doberentz (1. Preis)
Klasse 7 : Nora Grützmacher (1. Preis)
Die entsprechenden Preise werden am Schuljahresende verliehen. Abgesehen von den Preisträgern haben aber auch alle anderen Teilnehmer ihre Sache sehr gut gemacht und wurden bei Punktzahlen von über 80 meist mit einer zusätzlichen Note 1 belohnt. Denn je höher die Klassenstufe, desto schwerer ist auch das Erreichen von Punktzahlen jenseits der 70 oder 80. Hut ab vor allen, denen das gelungen ist.
René Günzel
(Fachschaftsleiter und Fachlehrer Mathematik)